Verhaltensregeln,

die ein konfliktfreies Nebeneinander in der Natur sichern

1. Für die Nutzung der Reitwege ist die Vignette unerlässlich; Sie bekommen sie bei Ihrem Einstellbetrieb oder direkt bei Irene Oppelt (siehe „Kontakt“)

2. Planen Sie Ihren Ritt so, dass Sie vor Einbruch der Dämmerung Ihr Ziel erreichen.

3. Halten Sie sich an die markierten Reitwege: Bitte keine Abkürzungen über angrenzende Grundstücke!

4. Lassen Sie bei Rasten Ihr Pferd nur entlang des Weges grasen.

5. Vermeiden Sie Lärm im Wald, um kein Wild aufzuscheuchen.

6. Hinterlassen Sie keinen Müll und halten Sie die Reitwege sauber.

7. Bedenken Sie, dass auf Reitwegen auch Fußgänger*innen und Radfahrer*innen unterwegs sind.

8. Sicherheit und Naturerleben stehen vor sportlichen Glanzleistungen.

Ein harmonisches Miteinander zwischen Jagd und Reiterei ist Voraussetzung!
Deshalb:

1. Im Wald womöglich nicht absteigen.

2. Bei Dämmerung nicht mehr im Wald reiten (Das Reiten im Wald ist eine Stunde vor Sonnenuntergang bis eine Stunde nach Sonnenaufgang verboten!).

3. Wegabkürzungen vermeiden.

4. Die Kommunikation im Wald möglichst leise gestalten.

5. Im Umfeld von Hochständen nicht absteigen und nicht galoppieren.